Die besten Highlights und sehenswerten Orte mit Insider-Tipps
Wer auf Reisen gerne in fremde Kulturen eintaucht und außergewöhnliche Naturlandschaften erlebt, wird Ecuador lieben. Das Land an der Pazifikküste begeistert mit herzlichen und gastfreundlichen Einheimischen und aufregenden Städten, deren Architektur von verschiedenen Einflüssen geprägt ist. Außerdem ist die Beobachtung der Riesenschildkröten auf den Galapagos-Inseln definitiv ein einzigartiger Moment, den man erlabt haben muss.
In Ecuador schlagen die Herzen von Naturliebhabern und Outdoor-Fans höher. Schneebedeckte Vulkangipfel ragen in den Anden gen Himmel, smaragdgrüne Kraterseen funkeln zwischen hohen Felswänden und entlang der Pazifikküste erstrecken sich traumhafte Sandstrände.
Bei einer Ecuador Reise taucht man in lebendigen Metropolen, wie Quito und Guayaquil, in das bunte Leben des südamerikanischen Landes ein, genießt kulinarische Spezialitäten und erlebt das kulturelle Erbe Ecuadors hautnah. Zu den ultimativen Highlights Ecuadors zählen die Galapagosinseln. Durch die isolierte Lage des Archipels im Pazifik konnte hier ein unvergleichlicher Artenreichtum entstehen.
Die Galapagosinseln gelten als eines der letzten unberührten Paradiese der Erde. Auf der Galapagos Reise erwarten Sie eine außergewöhnliche Artenvielfalt und atemberaubende Landschaften.
Beobachten Sie Riesenschildkröten, Blaufußtölpel, senffarbene Leguane, Seelöwen und andere faszinierende Tiere aus nächster Nähe. Zu den Highlights der Galapagosinseln zählen die Tortuga Bay, Santa Fe Island und auch ein Besuch der Charles Darwin Forschungsstation ist ein Erlebnis. Die Stiftung setzt sich für den Schutz und Erhalt der Flora und Fauna auf den Inseln ein.
In fast 3000 Metern Höhe liegt die pulsierende Stadt Quito in einem Becken der Anden. Damit ist die Metropole die höchst gelegene Hauptstadt der Welt. Erbaut auf den Fundamenten einer ehemaligen Inka-Siedlung ist das Stadtbild heute von einer malerischen Altstadt mit vielen Gebäuden aus der Kolonialzeit geprägt. Auch zahlreiche Kirchen aus dem 16. und 17. Jahrhundert findet man in der Innenstadt.
Daneben verschmelzen in Quito europäische, maurische und indigene Baustile auf interessante Weise. Das historische Zentrum der ecuadorianischen Hauptstadt wurde 1978 als eine der ersten Weltkulturerbestätten von der UNESCO ausgezeichnet.
Der Quilotoa ist der westlichste Vulkan der ecuadorianischen Anden und zählt zu den beliebtesten Fotomotiven bei einer Reise durch das südamerikanische Land. Am eindrucksvollsten präsentiert sich der Kratersee an einem sonnigen Tag, wenn sich vereinzelte Wolken in dem türkisfarbenen See spiegeln. Die intensiv-leuchtende Farbe stammt von Mineralien. Man vermutet, dass der letzte Ausbruch des Vulkans auf das Jahr 1280 zu datieren ist. Besonders beliebt bei einem Ausflug zum Quilotoa ist eine etwa 5-stündige Wanderung um die Caldera oder eine Tour zum See hinab.
Am Fuß des Vulkans Imbabura liegt die lebendige Stadt Otavalo. Bekannt ist die nördlich von Quito gelegene Kleinstadt vor allem für ihr buntes Markttreiben. Denn jeden Samstag verwandelt sich nahezu die ganze Stadt in ein buntes Handelszentrum.
Neben tropischen Früchten und Kleidung aus Alpakawolle kann man hier auch traditionelles Kunsthandwerk kaufen. Somit gilt Otavalo als die Marktstadt Ecuadors. Wer an einem anderen Wochentag kommt, findet am Plaza de los Ponchos täglich den beliebten Kunsthandwerksmarkt, genauso wie zahlreiche Boutiquen. Daneben bietet Otavalo mehrere lohnenswerte Museen und eine Reihe fantastischer Restaurants.
Etwa 20 Kilometer nördlich von Quito liegt der Ort San Antonio de Pichincha, der bekannt für seine Lage auf dem Äquator ist. So kann man hier das Denkmal Mitad del Mundo besichtigen, das jenen Ort markiert, an dem der Franzose Charles Marie de La Condamine bei einer Expedition im Jahr 1736 als erster Europäer eine genaue Position des Äquators bestimmte.
Das Denkmal des Mittelpunkts der Welt (eine Kugel auf einem Monolithen) steht inmitten einer Parkanlage und kann als Aussichtsturm bestiegen werden. Innerhalb der Anlage, die einem typischen Kolonialdorf nachempfunden ist, findet man Restaurants, Souvenirshops und ein Planetarium.
Die Metropole Guayaquil liegt an der Küste des Pazifiks und ist mit drei Millionen Einwohnern die größte Stadt Ecuadors, noch vor Quito. Neben einem vielfältigen Kulturangebot bietet der Guayaquil-Urlaub auch reichlich Natur.
Die Stadt liegt am Westufer des Flusses Rio Guayas. Durch den Strom ist die umliegende Natur von Sumpflandschaft geprägt. Highlights bei einer Reise nach Guayaquil ist ein Spaziergang entlang der Malecón-Uferpromenade und ein Besuch im Leguan-Park, indem Sie die faszinierenden Reptilien aus nächster Nähe erleben können. Zudem gilt Guayaquil als das Tor zu den Galapagosinseln.
Feine Sandstrände erstrecken sich bei Puerto Lopez entlang der Pazifikküste. Das ehemalige Fischerdorf ist heute eine charmante Kleinstadt mit bunten Häusern und zahlreichen einladenden Unterkünften und Restaurants.
Besonders Freunde von saftigen Steaks und fangfrischem Fisch kommen hier voll auf ihre Kosten. Daneben kann man in der Umgebung von Puerto Lopez vielen spannenden Aktivitäten nachgehen. Besonders beliebt ist ein Tagesausflug auf die Insel Isla de la Plata, wo die drolligen Blaufußtölpel leben, ein Besuch im Nationalpark Machalilla und eine entspannte Auszeit am Strand Los Frailes, der zu den schönsten Ecuadors zählt.
Über der Schlucht des Rio Chanchán ragt der markante Felsvorsprung Nariz del Diablo (übersetzt: Teufelsnase) hervor. Am besten erlebt man die atemberaubende Landschaft rund um den Nariz del Diablo bei einer Zugfahrt mit dem Tren Crucero.
Die Fahrt zählt zu den schönsten Bahnstrecken der Welt. Innerhalb von drei Tagen fährt man hierbei von Quito über Alausi und Bucay bis nach Guayaquil. Dabei durchquert man verschiedene Klimazonen, passiert die majestätische Berglandschaft der Anden, bizarre Schluchten, idyllische Bachläufe und einer üppig grünen Vegetation. Wer mag, kann die Teufelsnase auch bei einer 30-minütigen Bahnfahrt ab Alausi besichtigen.
Im Norden Ecuadors liegt der Nationalpark Cayambe Coca. Gegründet im Jahr 1970 als Reserva Ecológica Cayambe Coca erhielt das Gebiet 2010 den Status eines Nationalparks. Mehrere Vegetationszonen findet man in dem Park. Neben imposanten Wasserfällen, hohen Bergen und Sumpflandschaften beeindruckt der Nationalpark Cayambe Coca auch mit seinen mystischen Nebelwäldern.
Bei einer Erkundung des Nationalparks taucht man ein in die Welt zahlreicher wilder Tiere, darunter der des Brillenbären, des Andenschakals und des Anden-Opossums. Daneben sind hier etwa 400 unterschiedliche Vogelarten heimisch, wie der Andenkondor, der Kleine Soldatenara und der Blautukan.
In einer Höhe von mehr als 3.000 Metern liegt die sagenumwobene Ruinenstätte Ingapirca. Sie gilt als die bedeutendste Inka-Ruine Ecuadors und bis heute wurden noch nicht alle Geheimnisse um die Fundstätte gelüftet. Jedoch weiß man mittlerweile, dass es sich bei Ingapirca sowohl um eine Festung, als auch um eine Kultstätte der Kañari handelte.
Die Anlage, die von der Bauweise den Ruinen in Cusco ähnelt, umfasst einen Sonnentempel, ein Observatorium zur Beobachtung von Himmelskörpern, Lagerräume, rituelle Bäder, Grabstätten sowie Straßen und Plätze.
Mit seinem schneebedeckten Gipfel ragt der Vulkan Cotopaxi 6.000 Meter in den Himmel. Umgeben ist der imposante und noch aktive Vulkan von einer sattgrünen Graslandschaft und vereinzelten Bäumen.
Der Cotopaxi liegt in dem gleichnamigen Nationalpark, einem Eldorado für Outdoor-Fans und lädt zu einer anspruchsvollen Trekking-Tour bis auf 4.800 Metern Höhe ein. Daneben bietet der Nationalpark zahlreiche Mountainbike-Trails in atemberaubender Kulisse des zweithöchsten Berges des Landes. Mit etwas Glück kann man bei Erkundungen im Park Tiere, wie den Anden-Kondor, den Brillenbär oder den Brockenhirsch erspähen.
Im südlichen Andenhochland liegt die Stadt Cuenca, die als eine der schönsten Kolonialstädte der Neuen Welt gilt. Die Altstadt Cuencas zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des historischen Zentrums zählen die prachtvolle Kirche El Sagrario und der von zwei Kathedralen flankierte Hauptplatz Plaza Mayor.
Vor den Toren Cuencas finden Sie den Cajas Nationalpark mit seinen bizarren Felsformationen, eingebettet in sattes Grün. Vier reißende Ströme bahnen sich ihren Weg durch den Nationalpark, wobei drei von ihnen auch Cuenca passieren.
Entdecken Sie Ecuador bei einer Reise in die Anden, im Amazonasgebiet oder auf den Galapagos-Inseln. Freuen Sie sich auf unvergessliche Tage beim Tauchen, Trekking oder Dschungeltouren zu jeder Jahreszeit. Unsere Reiseexperten beraten Sie bei der Planung Ihrer Reise nach Ecuador.
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