Unsere Top-Sehenswürdigkeiten, Highlights und Insider-Tipps
Cuenca liegt im südlichen Andenhochland von Ecuador. Sie gilt als eine der schönsten Kolonialstädte der Neuen Welt und ist für ihr hochwertiges Kunsthandwerk bekannt. Vor allem die handgeflochtenen Panama-Hüte haben hier Tradition und sind allgegenwärtig. Architektonische Sehenswürdigkeiten von Weltrang, interessante Spezialmuseen und spannende Ausflugsziele in der Umgebung machen Cuenca, deren malerische Altstadt 1999 ins Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen wurde, zum idealen Ziel für eine Städtereise.
Unvergesslich wird Ihr Aufenthalt durch das unbeschwerte südamerikanische Lebensgefühl, das Sie in den zahlreichen Cafés und Restaurants, den verwinkelten Gassen und Märkten voll Lokalkolorit erwartet. Weniger
Die Catedral de la Inmaculada Concepción
Eine kleine Kirche aus dem 17. Jahrhundert
Ein Park der ursprünglichen Tundralandschaft
Der Plaza Abdon Calderon, wie Cuencas Hauptplatz offiziell heißt, wird von zwei imposanten Kathedralen flankiert. Er vereint das Ambiente eines lauschigen Stadtparks mit der lebendigen Atmosphäre einer geschäftigen Einkaufspassage. Stöbern Sie in den kleinen Läden mit Kunsthandwerk und Souvenirs, probieren Sie in den hervorragenden Restaurants lokale Spezialitäten oder ruhen Sie sich auf einer der vielen, von Bäumen beschatteten, Bänke aus. Ein idealer Platz, um das Gefühl der Stadt in Ihrem Cuenca Urlaub zu erleben.
Gemeinhin wird diese Barockkirche im Herzen von Cuenca auch als Alte Kathedrale bezeichnet. Während der Kolonialzeit fungierte sie als Hauptkirche für die spanischen Eroberer. Beim Bau, mit dem 1567 begonnen wurde, verwendete man Steine der Inkastätte Tomebamba. Heute beherbergt das Gotteshaus ein Museum für religiöse Kunst. Im Innenhof befindet sich ein gemütliches Restaurant, in dem Sie sich nach Ihrem Rundgang bei pikanten Spezialitäten stärken können.
Die Catedral de la Inmaculada Concepción, auch die Neue Kathedrale genannt, wurde im 19. Jahrhundert gegenüber der Alten Kathedrale errichtet, da diese im Laufe der Zeit für die vielen Gläubigen zu klein geworden war. Die Bauarbeiten des neoromanischen Gotteshauses mit den markanten drei Kuppeln zogen sich fast über ein ganzes Jahrhundert. Zu den bemerkenswertesten Schätzen im Inneren zählen die Buntglasfenster des spanischen Künstlers Guillermo Larrazábal und der kostbare Bodenbelag aus rosafarbenem Carrara-Marmor. 150 Stufen führen Sie nach oben in eine der Kuppeln, von wo aus Sie eine imposante Aussicht genießen können.
Diese kleine Kirche aus dem 17. Jahrhundert erhebt sich hinter dem farbenfrohen Blumenmarkt in der Altstadt. Im Inneren ist eine jahrhundertealte Tradition immer noch lebendig: Hinter einem Wandschirm verborgene Nonnen geben gegen eine Spende Wein und Brot an die Gläubigen aus. Da die Kirche außerhalb der Gebetszeiten oft verschlossen ist, sollten Sie an einem der regelmäßig stattfindenden Gottesdienste teilnehmen, um den Innenraum kennenzulernen.
In diesem interessanten Spezialmuseum in der Calle Larga erfahren Sie alles Wissenswerte über einen der wichtigsten Exportartikel Cuencas: den Panama-Hut. Diese traditionelle ecuadorianische Kopfbedeckung wird aus Toquillastroh genannten Pflanzenfasern handgeflochten. Im Museum werden die einzelnen Arbeitsschritte vorgeführt und Sie erhalten Einblick in die Geschichte des berühmten Strohhuts. Wer noch mehr über die Herstellung erfahren möchte, kann an einer Führung durch die Panama-Hut-Fabrik von Homero Ortega teilnehmen. Vielleicht wäre ein Panama Hut auch ein ideales Souvenir von Ihrer Reise nach Cuenca?
Entlang des Flusses Tamebamba verläuft am Nordufer der Hang El Barranco. Dort lädt eine Fußgängerzone zu einem entspannten Spaziergang ein und auch die Einheimischen lassen sich gerne am Flussufer nieder oder kehren in eines der Restaurants ein.
30 Kilometer westlich von Cuenca erstreckt sich der Cajas-Nationalpark, in dem auf nahezu 29.000 Hektar über 270 Lagunen und Seen zu entdecken sind. Seltene Tierarten wie Ozelot, Brillenbär und Andenkondor sind in der ursprünglichen Tundralandschaft zu Hause. Zahlreiche Dörfer der Kañari, einem Stamm aus der Vor-Inkazeit, befanden sich einst auf dem weitläufigen Areal, das heute von gepflegten Wanderwegen durchzogen ist. Auch eine größtenteils im ursprünglichen Zustand belassene Inkastraße führt durch den Nationalpark. Die schönsten Fotomotive erwarten Sie dann an der Laguna Toreadora. Weniger
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