Unterwegs im Grand Canyon State
Reich an Bodenschätzen und rotglühende Canyons – eine Arizona Rundreise bringt Sie durch einen besonderen Bundesstaat. Die einstigen Kupferminen sind heute stillgelegt. Das Flair der alten Minenstädte wie Bisbee lockt noch immer. Die spektakulären Landschaften, allen voran der spektakuläre Grand Canyon, sind in der ganzen Welt bekannt.
Die schroffen Felsen und Wüsten sind nur eine Seite Arizonas. Auch Bergwälder und Seen laden Besucher zu Wanderungen, Radtouren oder Bootstouren ein. Der Einfluss der Ureinwohner ist besonders präsent. Das Navajo National Monument etwa zeigt die alten Felsenbehausungen der Ureinwohner, die über einen Wanderweg auf eigene Faust erkundet werden können. Weniger
Das berühmteste Naturschutzgebiet im Südwesten der USA
Besichtig die Felsenbehausungen der Ureinwohner
Versteinerter Wald und Blick auf die Painted Desert
Felsige Wüstenlandschaften und beindruckende Canyons hautnah bei Wanderungen erleben, der berühmten Route 66 folgen und auf den Spuren der indigenen Ureinwohner wandeln – unsere Reiseexperten beraten Sie bei Ihrer individuellen Arizona Rundreise.
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Der South Rim, der Südrand, des Grand Canyon National Park ist das mit Abstand bekannteste Naturschutzgebiet im Südwesten der USA. Der Südrand ist zwar nur eine der drei Seiten des Grand Canyon, die besucht werden können, aber definitiv die beliebteste. Hier gibt es nicht nur das Visitor Center und das Grand Canyon Village mit Unterkünften, Restaurants und Läden, sondern auch den Start der Shuttle-Linie, mit der man zu den Aussichtspunkten entlang der Hermit Road gelangt. Zu den besten View Points gehören der Pima Point, der Mojave Point, Hopi Point, Mather Point und Yaki Point.
Der Petrified Forest National Park ist bekannt für seine versteinerten Wälder und für den einmaligen Ausblick auf die Painted Desert. Der Nationalpark mit Halbwüste und Strauchsteppe befindet sich im Navajo und Apache County im Nordosten Arizonas. Wo heute das Colorado Plateau auf ca. 1800 Meter über NN ist, befand sich vor 215 Millionen Jahren ein feuchtes Schwemmland. Umgestürzte Bäume versanken im Schlamm. Durch fehlenden Sauerstoffs verlangsamte sich der natürliche Zerfall des Holzes und versteinerte.
Die ersten weißen Pioniere kamen um 1860 in das Valley of the Sun und errichteten dort, wo vorher die Hohokam lebten an den Ufern des Salt River die heutige Stadt Phoenix. Obwohl Phoenix inmitten einer Wüstenlandschaft liegt, ist es hier grün. Zu verdanken ist das dem Roosevelt Damms und einem ausgeklügelten Bewässerungssystems. Seitdem wachsen hier Wein, Südfrüchte aber auch Golfplätze profitieren vom Wasser. Urlauber genießen die Auswahl an Hotels und Restaurants. Eine besondere Sehenswürdigkeit ist auch das Heard Museum, das sich der Kunst und Kultur der indigenen Völker widmet.
Der Staudamm mit seiner rund 221 Meter hohen Staumauer liegt an der Grenze zwischen Arizona und Nevada. Mit dem Staudamm wird der Colorado-River zum "Lake Mead" aufgestaut, dem größten Stausee der USA. Die rund 50 Kilometer entfernte Stadt Las Vegas verdankt ihre Bedeutung nicht zuletzt dem Staudamm. Als dieser 1931 bis 1935 erbaut wird, verbringen tausende Arbeiter ihre Freizeit in der Glücksspielstadt. Die Grenze zwischen Arizona und Nevada verläuft genau in der Mitte der Staumauer. Wer die Staumauer überquert wechselt dementsprechend die Zeitzone zwischen Mountain Time und Pacific Time.
Die Region Sedona Verde Valley bietet so einiges: Shopping, Sightseeing, Natur, Wellness, Casinos, Galerien, Weingüter und vieles mehr. Eine der Hauptsehenswürdigkeiten ist das Ghost Town Jerome, eine alte Bergwerksstadt. Hier haben sich in den vergangenen Jahren viele Künstler niedergelassen, die dem ausgedienten Dorf ein neues Leben verpassten. Mehr zum Erbe der indigenen Stämme gibt es am Montezuma Castle. Das historische Bauwerk mit fünf Stockwerken wurde vor über 600 Jahren von den Sinaguae hoch über dem Beaver Creek in der Steilwand erbaut.
Bisbee wurde einst die „Königin der Kupfer-Lagerstätten“ genannt. Die Stadt wurde 1880 gegründet, als man dort reiche Kupfer-, Gold- und Silbervorkommen entdeckte. Nachdem die Minen wieder geschlossen wurden, hat sich das Städtchen gewandelt. Bisbee ist heute ein Paradies für Künstler und Leute, die hier ihren Altersitz gefunden haben. Besucher lieben die farbigen Felsen du malerischen Häuser an den Klippen. Museen und Minentouren halten die Geschichte der Stadt lebendig.
Das Navajo National Monument befindet sich im Nordosten Arizonas im Reservat der Navajo. Im Navajo National Monument können die Felsenbehausungen der Ureinwohner besichtigt werden. Diese können auf eigene Faust erkundet werden. Auf dem 1,6 Kilometer langen Wanderweg Sandal Trail Wanderweg geht es am Rand des Canyons durch die besondere Flora und Fauna. Weniger
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