Karibisches Meer in Italien
Der Legende nach nahm Gott das Beste aus allen Ländern und schuf daraus Sardinien. Der immergrüne Macchia-Strauch, Kork- und Steineichen, Oleander und karge Berghänge prägen die Landschaft. Die Küstenlinie vereint lange Sandstrände, Buchten und Grotten mit kristallklarem türkis schimmerndem Wasser. Geheimnisvolle Tropfsteinhöhlen und alte Ruinen wie in Nora oder Su Nuraxi locken zu interessanten Ausflügen.
Charmante Hafenstadt mit atemberaubender Natur
Die Küste der Schönen und Reichen
Fabelhafte Tropfsteinhöhle am Meer
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Sardiniens Hauptstadt Cagliari steht für Mittelmeercharme pur. Hier erwartet Sie eine romantische Altstadt, ein Hafen zum Flanieren, ein wenig Großstadtflair und eine große Auswahl traumhafter Strände. Die Stadt im Süden der Insel vereint also das Beste aus Urlaubsstädtchen und Inselflair. Besonders imposant thront die Altstadt Castello auf einem Hügel, umgeben von imposanten Stadtmauern.
Sie gilt als die schönste Küste Sardiniens. Der Name verspricht nicht nur smaragdfarbenes Wasser, sondern steht vor allem für Luxus und Eleganz. Hier finden Sie die besten Restaurants, nobelsten Unterkünfte aber auch viele der schönsten Strände der Insel. Kein Wunder, dass sich hier die Stars und Sternchen wohlfühlen. Besuchen Sie die Küste der Schönen und Reichen und lassen Sie sich vom Zauber der Costa Smeralda verzaubern.
Die Grotta di Nettuno ist eine Tropfsteinhöhle bei Alghero. Über 654 Stufen geht es auf einer Treppe in der fast senkrechten Steilwand, der Escala del Cabirol, nach unten, um die Grotte zu besichtigen. Wer auf eine Kletterpartie verzichten will, kommt mit dem Boot.
Die archäologische Stätte Su Nuraxi aus dem 12. Jahrhundert v. Chr. wurde 1997 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Auf eine Anhöhe befinden sich prähistorische Türme aus der Bonnanaro-Kultur und der folgenden Nuraghenkultur. Die Funktion der megalithischen Bauten ist bis heute umstritten. Ob sie als Tempel, Wohn- oder Grabstätten oder Festungen dienten, ist bis heute unklar.
Die Ruinen von Nora bei Pula stammen aus der Zeit um das 9. Jahrhundert v. Chr. Somit ist Nora zusammen mit Bosa die wohl älteste Stadt der Insel. Nora wurde von den Phöniziern gegründet und später von den Puniern und Römern bewohnt. Heute sind vor allem die Überreste aus der römischen Zeit zu sehen. Mit einem Guide können Sie die Reste der wunderschönen Mosaiken, Tempel, Villen, Thermen und das Theater besichtigen.
Die Domus de Janas, die sogenannten Feenhäuser, sind Grabkammern, die auf etwa 3000 bis 4000 v. Chr. datiert werden. Solche Grabkammern befinden sich auf der ganzen Insel, insgesamt gibt es über tausend Feenhäuser. Vor allem im Westen (Sassari) können die Gräber besichtigt werden. Hinweisschilder kennzeichnen die Orte. Weniger
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