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Bologna gilt als kulinarisches Zentrum Italiens und lockt neben regionalen Spezialitäten und einer vielfältigen Gastro-Szene mit einem reichen kulturellen Erbe. Die Stadt im Herzen der Emilia-Romagna ist bekannt für ihre prachtvollen Arkaden. Fast 40 Kilometer führen die Bogengänge durch Bologna. Genießen Sie die fantastische Aussicht vom Torre Degli Asinelli oder besichtigen Sie die Kirche Santuario della Madonna di San Luca, die auf einem Hügel oberhalb der Stadt thront.
Belebter Platz mit Cafés und bedeutenden Gebäuden
Mittelalterliche Geschlechtertürme und Wahrzeichen
Barocke Kirche auf einem Hügel vor den Toren Bolognas
Die Piazza Maggiore ist der größte Platz in der Altstadt Bolognas und ein beliebter Treffpunkt, der im 13. Jahrhundert als Marktplatz entstand. Das sogenannte „Herz der Stadt“ ist von bedeutenden, mittelalterlichen Gebäuden umgeben: Der Basilika San Petronio, dem Palazzo dei Notai, dem Palazzo d'Accursio, dem Palazzo del Podestà und dem Palazzo dei Banchi. Zahlreiche Cafés und Restaurants auf der Piazza Maggiore laden zum Verweilen und zum Beobachten des bunten Treibens eins.
Schon von Weitem erblickt man die beiden Geschlechtertürme Torre Degli Asinelli und Torre Garisenda. Sie befinden sich inmitten der Altstadt und gelten als Wahrzeichen Bolognas. Erbaut im Mittelalter mit militärischer Funktion repräsentierten sie außerdem das Prestige der Familie, die den Bau der Türme in Auftrag gab. Der Torre Degli Asinelli ist der einzige für die Öffentlichkeit zugängliche Turm. Fast 500 Stufen führen hinauf auf die Spitze. Oben angekommen, werden Sie mit einem atemberaubenden Blick über die Stadt belohnt.
Die Kirche Santuario della Madonna di San Luca liegt hoch oben auf dem Hügel Colle della Guardia vor den Toren der Stadt. Die Wallfahrtskirche im barocken Stil wurde 1723 erbaut und über die Jahrhunderte stetig erweitert. Von der Innenstadt Bolognas führt der fast 4 Kilometer lange Bogengang Portico di San Luca zu der Kirche. Von hier genießt mein einen herrlichen Blick auf die umliegende Landschaft und Bologna.
Der Neptunbrunnen wurde zwischen 1563 und 1566 von dem flämischen Bildhauer Jean de Boulogne, genannt Giambologna, und von Tommaso Laureti, genannt der Sizilianer, geschaffen und liegt in der Altstadt Bolognas. Bei den Einwohnern der Stadt ist der Brunnen als „der Riese“ bekannt.
Die Basilika San Petronio befindet sich auf der Piazza Maggiore und ist die größte und bedeutendste Kirche Bolognas. Ende des 14. Jahrhunderts wurde Antonio Di Vincenzo mit dem Bau der Kirche im gotischen Stil beauftragt, gewidmet dem Schutzpatron der Stadt. Über Jahrhunderte wurden an der Basilika immer wieder Erneuerungen und Ergänzungen vorgenommen. Die Fassade ist jedoch bis heute unvollendet. Weniger
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