Das Island-ABC
Snæfellsnes gilt als „Island in einer Nussschale“, da auf dieser Halbinsel alle Landschaftsformen Islands vertreten sind. Ob farbenfrohe Berge, Sandstrände, Lavafelder oder Gletscher, Snæfellsnes bietet eine große Vielfalt. Besonders eindrucksvoll ist der 1.446 Meter hohe Gletscher Snæfellsnesjökull, der mit seiner magischen Atmosphäre bereits mehrere Künstler inspirierte. Kaum weniger ikonisch ist der auffällige Kirkufell, der meistfotografierte Berg Islands. In Snæfellsnesjökull mangelt es auch nicht an interessanten Felsen wie etwa Londrangar, auch der Weg zum schwarzen Strand Djupalanssandur ist mit bizarren Felsformationen gesäumt. Ein weiteres Highlight ist der Wasserfall Bjarnafoss.
Der beeindruckende Gletscher
Der meistfotografierte Berg Islands
Schwarzer Strand und bizarre Felsformationen
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Der Snæfellsjökull ist ein 1.446 Meter hoher Gletscher, der einen 700.000 Jahre alten Stratovulkan bedeckt. Von dem beeindruckenden Gletscher geht seit jeher eine große Faszination aus, mehrere Künstler wie etwa der Schriftsteller Jules Verne nutzten ihn als Inspiration. Sie können auch auf den Gipfel wandern, um einen atemberaubenden Blick über die Halbinsel zu erhalten. Um den Snæfellsjökull herum finden sich viele Steinformationen, die der Legende nach versteinerte Trolle sein sollen.
Seine auffällige, fast dreieckige Form brachte dem Berg Kirkjufell bereits eine Rolle in „Game of Thrones“ ein. Vor dem meistfotografierten Berg Islands fließt der kleine Wasserfall Kirkjufellsfoss, der das Panorama noch weiter verschönert.
An der Küste des Snæfellsnesjökull-Nationalparks warten mit Londrangar zwei eindrucksvolle Felspitzen in Höhe von 75 bzw. 61 Metern. Der Sage nach sollen die beiden Felsnadeln ein versteinertes Troll-Ehepaar sein. Neben der Felsformation ist Londrangar vor allem für Beobachtungen von Wildvögeln wie Papageitaucher, Trottellummen oder Dreizehenmöwen von Interesse, zudem befindet sich in der Nähe der Leuchtturm Malariff.
Entlang an bizarren Felsformationen führt der Weg zum Djupalonssandur, einem schwarzen Strand, der durch einen Vulkanausbruch entstand. Am Strand finden Sie Moose, Algen, Muscheln, kleine schwarze Kiesel sowie Teile des Wracks eines 1948 gestrandeten Trawlers. Hier liegen auch zwei Lagunen: Das klare Wasser von Djúpulón ist ideal zum Schwimmen oder Schnorcheln, Djúpudalslón ist beliebt für Vogelbeobachtungen.
Der Wasserfall Bjarnafoss stürzt in zwei Stufen 80 Meter hinab in die Tiefe und gibt so ein wirklich traumhaftes Bild ab. Bei Ihren Spaziergängen und Wanderungen durch Snæfellsnes sollten Sie auf keinen Fall vergessen, mal einen Zwischenstopp am Bjarnafoss einzulegen! Weniger
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