Unsere Top-Sehenswürdigkeiten, Highlights und Insider-Tipps
Der alten laotischen Königsstadt Luang Prabang wird nachgesagt, dass sie einer der schönsten Orte in ganz Südostasien ist. Die goldene Stupa von Wat Chom Si, die ehrwürdig aus den Wäldern des Mount Phousi ragt, weist Ihnen bereits aus der Ferne den Weg. Wat Mai, im Herzen der Tempelstadt, ist noch vollständig erhalten und verbreitet eine noble und spirituelle Aura.
An fast jeder Ecke in Luang Prabang tauchen Sie in das buddhistische Leben der Laoten ein. In der Königsstadt am Mekong geht es entspannt und freundlich zu. Setzen Sie sich einfach an einen der Lotus-Teiche und beobachten Sie das bunte Treiben. Weniger
Die älteste Tempelanlage in Luang Prabang
Ein erfrischendes Erlebnis
Für einen tollen Panoramablick
Der Königspalast von Luang Prabang wurde einst so konzipiert, dass Besucher, die über den Mekong per Boot anreisten, direkt an Land gingen und im Palast über eine Treppen aus italienischem Marmor empfangen werden konnten. Heute wird der 1904 errichtete Palast des Königs Sisavang Vong als Nationalmuseum verwendet. In einem reizenden Mix aus laotischem Baustil und französischem Beaux-Arts wirkt der Komplex äußerst elegant und vornehm. Im Museum dürfen Sie Malereien aus der ganzen Welt und kunstvolle Buddha-Statuen aus Gold, Silber, Marmor und Elfenbein bewundern. Außerdem werden im Königspalast auch die offiziellen Kronjuwelen von Laos ausgestellt. Zum Palast gehören weitere aufwendig gearbeitet Gebäude, eine mächtige Statue des verstorbenen Königs sowie romantische Lotus-Teiche, die typisch sind für Luang Prabang.
Die Wat Xieng Thong ist die älteste Tempelanlage in Luang Prabang und gilt als eines der bedeutendsten buddhistischen Zentren von Laos. Die Tempel, Hallen und Stupas stehen beispiellos für den meisterhaften und aufregenden Luang-Prabang-Architekturstil. Die übereinander lappenden Dächer der Pagoden gleichen den Rückenschuppen eines Drachens. Gold und aufwendig gearbeitete Ornamente verleihen den Bauwerken eine spirituelle Aura. Wat Xieng Thong befindet sich direkt am Ufer, wo der Nam Khan in den Mekong mündet. Der Name bedeutet übersetzt „Kloster der Stadt des Flammenbaums“. Dies geht auf den Ursprungsmythos von Luang Prabang zurück. Die ganze Legende erleben Sie im weitläufigen und idyllisch zwischen üppiger Vegetation angelegten Areal hautnah. Zum Komplex gehören die Ordinationshalle, die Bibliothek Ho Phra Mane und die „rote Kapelle“. Ein unvergessliches Erlebnis auf Ihrer Luang Prabang Reise.
Sobald Sie sich im Zentrum von Luang Prabang aufhalten, den Königspalast besuchen und auf dem Nachtmarkt schlendern, werden Sie wie magisch vom Wat Mai Suwannaphumaham angezogen. Er ist der größte und schönste aller Tempel, die Sie in Luang Prabang bestaunen. Seine Schönheit ist so außergewöhnlich, dass chinesische Truppen bei der Eroberung von Luang Prabang Ende des 19. Jahrhunderts nur den Wat Mai („Neues Kloster“) verschonten. Die feuerroten Dachziegel wirken wie ein Schuppenpanzer, der die Veranda und Terrassen des Tempels überspannt. Traumhaft funkeln die aufwendig vergoldeten Reliefs und Dekors. Sie stellen Szenen der buddhistischen Mythologie dar und greifen Themen aus Flora und Fauna auf. Im Inneren säumen unzählige Buddha-Statuen die Räume, die meist auf Altars und kunstvoll gefertigten Tischen drapiert werden.
Abseits der Hauptsehenswürdigkeiten von Luang Prabang befindet sich der Wat Siphoutthabath. Sie erreichen ihn über eine steile Treppe am Fuße von Mount Phousi. Wat Siphoutthabath wird vornehmlich als Mönchsschule genutzt: Der Tempel erstrahlt im typischen Luang-Prabang-Stil und ist reich verziert. Die Darstellungen klären Sie über den Buddhismus und das Leben der Gläubigen auf. Wenngleich der Zustand des Tempels – im Gegensatz zu Wat Mai – etwas mitgenommen wirkt, so lohnt sich ein Besuch allemal. Vor allem die Abendstunden sind bezaubern: Dann erleben Sie die Abendgebete der Mönche, die mit ihrem Gesang für eine spirituelle Geräuschkulisse sorgen. Gleichzeitig blicken Sie im Osten auf den mächtigen Mekong. Ein mitreißendes Erlebnis, das Ihnen authentische Einblicke in das religiöse Leben von Luang Prabang gewährt.
Ob im Anschluss an einen Stadtrundgang oder zwischendurch, um der Mittagshitze zu entfliehen; einen Besuch der Tat Sae Wasserfälle sollten Sie sich auf Ihrer Luang Prabang Reise nicht entgehen lassen. Der Kaskadenwasserfall befindet sich am Nam Khan, einige Kilometer außerhalb der Tempelstadt. Nehmen Sie sich am besten ein Tuk Tuk oder steigen Sie einem Shuttlebus zu. Über Holzstege bahnen Sie sich Ihren Weg durch die Wälder, bis Sie die sprudelnden Kaskaden erreichen. Die Wasserfälle stürzen sich stufenförmig in die Tiefe – immer von einem Naturpool in den nächsten. Das Wasser leuchtet türkis, ist kühl und erfrischend. Im größten Pool können Sie sogar ein Bad nehmen und in paradiesischer Umgebung schwimmen. Hier gibt es Sanitäranlagen, Ruheplätze, Bänke und ein kleines Restaurant.
Er ist der heilige Berg von Luang Prabang: Mount Phousi markiert mit 100 Metern den Gipfel auf der historischen Halbinsel. Im Osten wird der Berg vom Nam Khan begrenzt. Die Besucher besteigen den Phousi meist aus zwei verschiedenen Gründen: Entweder um den zahlreichen Buddha-Statuen die Ehre zu erweisen und Opfergaben am Wat Chom Si auf dem Gipfel abzulegen, oder um einfach das spektakuläre 360° Panorama über Luang Prabang und den Mekong zu genießen. Egal welchen Weg Sie einschlagen, es erwarten Sie mindestens 350 Stufen und 30 Minuten Aufstiegszeit. Nutzen Sie den Aufstieg an der Seite des Nam Khan, kommen Sie am „Fußabdruck des Buddha“ vorbei. Auf dem Gipfel thront der Wat Chom Si mit seinem 20 Meter hohen vergoldeten Stupa. Weniger
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