Die unberührte Natur Ostafrikas
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Stephanie Meyer
Reiseexpertin für Tansania
Aktualisiert am 01.02.2025
Der Serengeti-Nationalpark ist Tansanias ältester Park und eine der bekanntesten Attraktionen Afrikas. Besonders beliebt ist die jährliche Tierwanderung, bei der Millionen von Gnus mit etlichen Zebras und Gazellen durch die Savanne ziehen. Das ganze Jahr über können Sie hier die weite Natur und auch Großkatzen wie Löwen oder Leoparden bewundern.
Das Ngorongoro-Naturschutzgebiet vereint auf fast 810.000 Hektar eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften: Weite Hochebenen, Savannen und Waldgebiete. Highlights sind der spektakuläre Ngorongorokrater und die 14 Kilometer lange Olduvai-Schlucht. Lernen Sie hier auch die Kultur der Massai kennen und treffen Sie bei einer Safari auf die „Big Five“ Afrikas.
Der Kilimandscharo-Nationalpark lockt nicht nur mit dem höchsten Berg Afrikas, sondern auch mit einer erstaunlichen Biodiversität. Regenwald, Gras- und Strauchland, Moorland sowie der schneebedeckte Berggipfel bieten Lebensräume für über 140 Säugetier- und etwa 2.500 Pflanzenarten. Für den Aufstieg haben Sie die Wahl zwischen diversen Trekkingrouten.
Der Tarangire-Nationalpark ist geprägt von riesigen Baobab-Bäumen. Außerdem lebt hier eine der weltweit größten Elefanten-Populationen. Besonders zur Trockenzeit zieht es zahlreiche Wildtiere in den Park, da der Tarangire-Fluss als wichtige Trinkwasserquelle dient. Auch für Vogelbeobachtungen ist der Tarangire-Nationalpark einer der besten Orte Tansanias.
Zwischen den steilen Klippen des ostafrikanischen Grabenbruchs und dem Lake Manyara liegt der Manyara-Nationalpark. Beobachten Sie die Nilpferde am „Hippo Pool“, Löwen, die sich auf Akazienbäumen ausruhen oder bunte Flamingos. Auch über 400 weitere Vogelarten sowie Gnus, Zebras, Giraffen und Elefanten gehören zur Tierwelt des Parks.
Der Ruaha-Nationalpark ist der größte Nationalpark Tansanias. Erleben Sie hier abwechslungsreiche Landschaften mit dichten Wäldern, Savannen und Baobab-Ebenen. Durch den Osten des Parks zieht sich der gleichnamige Fluss, an dem sich Tiere wie Flusspferde, Krokodile, Wasserböcke, Impalas, Elefanten oder Zebras tummeln.
Das Selous Game Reserve ist von dichtem Miombo-Trockenwald umgeben – seine Blätter erstrahlen zwischen Juni und September in rot, violett und grün. Inmitten der üppigen Vegetation können Sie auf Safari zahlreiche Tiere entdecken: Löwen, Giraffen, Zebras, Krokodile und Impalas, aber auch Flusspferde, Nashörner, Elefanten und die seltenen Afrikanischen Wildhunde.
Viele Dinge machen den Arusha-Nationalpark besonders: Etwa der zweithöchste Berg Tansanias, der Mount Meru, die vielen Giraffen, die seltenen Stummelaffen oder der Arusha-Krater. Bemerkenswert sind auch die über 400 Vogelarten, darunter Silberwangenhornvögel oder Rosaflamingos. Beliebt sind hier die Wandersafaris.
Stephanie Meyer
Reiseexpertin für Tansania
Die beste Reisezeit für eine Safari in Tansania ist die Trockenzeit von Dezember bis März oder von Juni bis Oktober. Wenn es wenig regnet, ist die Vegetation nicht so üppig. So können die Tiere in den Nationalparks einfacher gesichtet und an den verbleibenden Wasserstellen beobachtet werden.
Die beste Reisezeit variiert aber je nach Nationalpark und dessen Highlights. In der Serengeti ist zum Beispiel von Januar bis März die Zeit der „Großen Tierwanderung“.
Erhalten Sie mehr Informationen über die beste Reisezeit für Tansania.
Nationalpark | Beste Reisezeit |
---|---|
Serengeti-Nationalpark | Januar - Februar/Juni - Oktober |
Ngorongoro-Naturschutzgebiet | Juni - Oktober |
Kilimandscharo-Nationalpark | Januar - Februar/Juli - Oktober |
Tarangire-Nationalpark | Juli - Oktober |
Lake-Manyara-Nationalpark | Dezember - März/Juni - Oktober |
Ruaha-Nationalpark | Juli - Oktober |
Selous Game Reserve | Juli - Oktober |
Arusha-Nationalpark | Juli - März |
Stichfeste und langärmlige Kleidung schützt vor Sonnenbrand und Insektenstichen. Auch bequeme Wanderschuhe sind empfehlenswert.
Eine Kopfbedeckung schützt Gesicht und Kopf vor intensiver Sonneneinstrahlung oder einem Sonnenstich, der bei der Hitze durchaus vorkommen kann. Denken Sie auch an Sonnenspray und eine Sonnenbrille mit UV-Schutz. Nehmen Sie auch eine Creme oder ein Spray zum Schutz vor Mücken und anderen Insekten mit, die in einigen Safari-Gebieten vorhanden sein können.
Für Tierbeobachtungen ist ein Fernglas ideal. Es hilft bei der Sichtung von Wildtieren in der Entfernung und ermöglicht Ihnen ein detailreiches Erlebnis.
Eine Taschenlampe ist praktisch für nächtliche Spaziergänge im Camp oder bei Stromausfällen. Nehmen Sie außerdem Ihre Kamera samt Speicherkarten und mehrerer Akkus mit. Denken Sie auch an eine Powerbank für Ihr Handy und Reiseadapter.
Neben dem berühmten Serengeti-Nationalpark gibt es in Tansania noch viele weitere tolle Safari-Spots. Zwischen Savannen und dichten Wäldern warten zahlreiche Abenteuer auf Sie – beobachten Sie etwa die jährliche Tiermigration oder besteigen Sie den Kilimandscharo. Unser Team hilft Ihnen beim Planen einer maßgeschneiderten Tansania Safari!
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Individuelle Reiseroute abseits der Touristenpfade
Unterstützung bei Planung und Buchung
Persönliche Betreuung vor, während & nach dem Trip