La Dolce Vita genießen
Kommen Sie während Ihrer Reise durch Italien auf den Geschmack und erleben Sie die facettenreiche Gastronomie zwischen Apennin und Stiefelspitze. Erkunden Sie Kultur und Geschichte mit allen Sinnen und probieren Sie Pizza, Pasta und Risotto, aber auch die hervorragenden Weine und Desserts der traditionellen italienischen Küche.
Wem beim Gedanken an Italien bereits das Wasser im Mund zusammenläuft, sollte sich eine maßgeschneiderte Genussreise nicht entgehen lassen. Verpassen Sie dabei keines der erstklassigen Weingüter, traditionellen Trattorien oder schmackhaften Gerichte. Unsere Reiseexperten stellen gerne mit Ihnen gemeinsam eine maßgeschneiderte Reise zusammen.
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Die beste Reisezeit für eine Kulinarikreise nach Italien hängt von Ihren persönlichen Vorlieben ab. Der Frühling (April bis Juni) ist immer eine gute Zeit, um Italien zu besuchen. Dann erblühen die Landschaften und die großen Wochenmärkte bieten frisches Obst und Gemüse.
Der Herbst ist auch gut geeignet, besonders für Weinliebhaber. Die Weinlese und Trüffelsaison sowie die Olivenernte beginnen im September und Oktober. Die Sommermonate sind ideal für die Küstengebiete, während der Winter, vor allem in den Alpenregionen, die Gelegenheit bietet, regionale Köstlichkeiten wie Fondue zu genießen.
Viele italienische Städte und Dörfer haben ihre ganz eigenen Spezialitäten, die bei lokalen Festen in den Mittelpunkt rücken. Diese finden das ganze Jahr über statt, weshalb es sich lohnt, sich vorab zu informieren.
Erhalten Sie weitere Informationen zur besten Reisezeit für Italien je nach Aktivität und Region.
Ort | Beste Zeit für eine Kulinarik-Reise |
---|---|
Emilia-Romangna | April - Juni/September - November |
Latium | Ganzjährig |
Kampanien | Ganzjährig |
Lombardei | April - Juni/September - Oktober |
Piemont | September - November |
Sizilien | Ganzjährig |
Toskana | Ganzjährig |
Venetien | April - Juni/September - Oktober |
Zu den beliebtesten gehören Chianti (Toskana), Barolo (Piemont), Brunello di Montalcino (Toskana) und Primitivo-Merlot (Apulien). Für eine Weinverkostung eignen sich am besten die Toskana, Friaul-Venetien, der Piemont und Ligurien.
Es gibt sie in unzähligen Formen und Längen: jede Region, ja fast jede Stadt, hat ihre eigene Pasta. Ob Tortellini in Bologna, Orecchiette in Apulien, Pici im Orciatal oder Trofie in Ligurien – besuchen Sie einen Kochkurs und lernen Sie die Kunst des Pastamachens.
Die Pizza-Haupstadt ist Neapel. Dort finden Sie auch die besten Pizzerien Italiens, wie zum Beispiel “L'Antica Pizzeria da Michele”. Der Teig der neapolitanischen Pizza ist in der Mitte dünn und an den Rändern schön dick und luftig. Als Grundzutaten für den Belag kommen nur Tomatensoße, echte Büffel-Mozzarella, frischer Basilikum und Olivenöl infrage.
In der wasserreichen Po-Ebene und in Venetien wird der Rundkornreis angebaut, der dem Risotto seine besondere Konsistenz verleiht. In Mailand ist das Safran-Risotto (Risotto alla Milanese) die traditionelle Beilage zu einem geschmorten Ossobuco (Beinscheibe vom Rind oder Kalb). Risotto wird aber auch gerne mit Pilzen, Trüffeln, Meeresfrüchten oder allerlei Gemüse zubereitet.
Ebenfalls im Norden Italiens verbreitet, ist die Zubereitung der Polenta – ein fester Brei aus Maismehl, der meist in Rechtecke geschnitten und mit Käse überbacken oder mit Soße sowie Gemüse serviert wird.
Jede Region hat seinen eigenen Käse. Zu den bekanntesten zählen der Parmigiano Reggiano (Emilia-Romangna), der Gorgonzola (Lombardei) und der Pecorino (Latium, Sardinien). In den vielen Käsereien können Sie den Profis bei der Herstellung über die Schulter schauen und verschiedene Reifegrade probieren.
Bekannt ist Italien auch für seine leckeren Wurstwaren. Auch hier gibt es regional viele Unterschiede. Beliebt sind insbesondere der Parma-Schinken (Emilia-Romagna) und der San-Daniele-Schinken (Friaul-Julisch Venetien). Im Süden Italiens (Kalabrien, Kampanien) ist die Soppressata beliebt: eine Salami-Variation, die pikant gewürzt ist.
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